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NRW-SPD sieht Mitschuld von Laschet an schlechten Aussichten der Olympiabewerbung für 2032

Archivmeldung vom 26.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thomas Kutschaty (2019)
Thomas Kutschaty (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD-Opposition sieht eine Mitschuld der Landesregierung am sich abzeichnenden Scheitern der Rhein-Ruhr-Olympiabewerbung 2032. Die vergangenen Tage hätten "gezeigt, dass die Landesregierung von den Entscheidungsträgern sehr weit weg ist", sagte der SPD-Fraktionschef im Düsseldorfer Landtag, Thomas Kutschaty, dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Er forderte Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) auf, sich stärker zu engagieren: "Der Ministerpräsident ist jetzt gefordert, den engen Draht zu suchen und die Sache in die Hand zu nehmen." Die Idee "nachhaltiger Spiele in unserem Land hat eine Chance verdient". Eine offizielle Bewerbung der Rhein-Ruhr-Initiative für Olympia 2032 hätte weiterhin die Unterstützung des SPD, so Kutschaty weiter.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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