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Lindenschmid (AfD): „SPD-Fraktion fordert Verbot des umstrittenen ‚Wolfsgrußes‘“

Freigeschaltet am 12.09.2024 um 16:56 durch Sanjo Babić
Daniel Lindenschmid (2024) Bild: AfD Deutschland
Daniel Lindenschmid (2024) Bild: AfD Deutschland

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Daniel Lindenschmid MdL, hat der SPD im Umgang mit den Grauen Wölfen Doppelzüngigkeit vorgeworfen: „Schon 2012 hat die Partei einen Antrag auf Untersuchung zur Verwicklung von SPD und Grauen Wölfen im Landtag von Baden-Württemberg abgelehnt. 2020 hat sie im Bundestag einen AfD-Antrag zum Verbot der Grauen Wölfe abgelehnt."

Lindenschmid weiter: "Bei der Kommunalwahl 2024 traten Graue Wölfe auf den Listen der SPD an. Auch sonst gibt es wenig Berührungsängste, wenn der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident und jetzige SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid bei den Grauen Wölfen auftritt. 

Gerade zu Wahlkämpfen nutzt die SPD die Grauen Wölfe als Unterstützer, Kandidaten und Stimmenlieferanten. Dafür bekommen die Grauen Wölfe Reputation und öffentliche Mittel. Das ist eine für die Demokratie gefährliche Doppelzüngigkeit der SPD: Auf der einen Seite die Grauen Wölfe durch Lippenbekenntnisse ablehnen, sie aber andererseits nutzen und sich auch benutzen lassen.“

Quelle: AfD BW

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