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Berliner Politik weiß schon seit Monaten von Abgastests mit Tieren

Archivmeldung vom 29.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Abgas: Luftverschmutzung macht krank. Bild: pixelio.de, Gabi Eder
Abgas: Luftverschmutzung macht krank. Bild: pixelio.de, Gabi Eder

Die Abgastests an Tieren sind dem Untersuchungsausschuss zum VW-Abgasskandal schon seit fast eineinhalb Jahren bekannt. Auf der Sitzung am 8. September 2016 berichtete ein bekannter Toxikologe mehrfach davon, dass es entsprechende Tests gegeben habe. Keiner der informierten Politiker nahm jedoch daran Anstoß, so das stenografische Protokoll der Sitzung, über das das "Handelsblatt" in seiner Dienstagausgabe berichtet.

Zu der vierten Sitzung des Untersuchungsausschusses war unter anderem Helmut Greim geladen, der ehemalige Lehrstuhlinhaber für Toxikologie und Umwelthygiene an der Technischen Universität München. Er erklärte den Politikern, wie die Forschung ihre Erkenntnisse über die Wirkung von Stickstoff gewonnen habe: "Das ist unsere Information aus Tierversuchen." Der ebenfalls geladene Sachverständige Thomas Kuhlbusch von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bestätigte den Einsatz von Tierversuchen. Keiner der Politiker stellte laut des Berichts zum Thema Tierversuche eine Nachfrage.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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