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Baden-Württembergs CDU-Chef will "größtmögliche Beteiligung der Basis"

Archivmeldung vom 31.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Strobl 2014 während einer Bewerbungsrede für die Spitzenkandidatur in Baden-Württemberg 2016
Thomas Strobl 2014 während einer Bewerbungsrede für die Spitzenkandidatur in Baden-Württemberg 2016

Foto: ireas
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der CDU in Baden-Württemberg, Thomas Strobl, dringt auf eine breite Beteiligung der Parteibasis nach einem Ende der Koalitionsverhandlungen mit den Grünen. "Wir brauchen bei dieser Schlüsselfrage eine größtmögliche Beteiligung der Basis", sagte Strobl dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Viele Kreisvorsitzende hätten bei den Beratungen am Mittwoch angeregt, die künftige Politik auf Kreisparteitagen zu diskutieren. "Das Meinungsbild der Mitglieder ist unverzichtbar. Ich werde den Kreisvorsitzenden deshalb offiziell vorschlagen, dass wir in allen Kreisverbänden einen Kreisparteitag machen", kündigte Strobl an. Dort solle über die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen beraten werden. Zudem brauche es Basiskonferenzen der Bezirksverbände.

Strobl schloss auch Mitgliederbefragungen keineswegs aus: "Am Ende könnte auch eine Mitgliederbefragung stehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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