Daniel Lindenschmid (AfD): „Feuerwerk-Führerschein“
Der innenpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid MdL hat die SWR-Forderung des Heidenheimer Pyrotechnikers Felix Antoniuk nach einem Feuerwehr-Führerschein als weiteren Auswuchs von Staatsdirigismus zurückgewiesen: „Während früher niemand über einen solchen Vorschlag auch nur ansatzweise nachdachte, wird jetzt damit verschleiert, wer diesen Führerschein eigentlich bräuchte: die Menschen, die sich bis heute nicht in unsere Gesellschaft integriert haben und damit auch nicht nach unseren kulturellen Praxen, sondern nach ihren eigenen leben!"
Lindenschmid weiter: "Allein die über 1450 Silvesterdelikte in Berlin wurden von 256 Tatverdächtigen begangen, deren Namen mit Abdulhamid, Abdulkadir oder Abdullah beginnen: allein der Vorname Ali findet sich in der Liste der Festgenommenen insgesamt achtmal, Mohammed in verschiedenen Schreibweisen gar zwölfmal – nach NIUS-Recherchen haben 65 Prozent der ‚deutschen‘ Tatverdächtigen Vornamen, die eindeutig nicht-deutschen Ursprungs sind, zumal unklar ist, wie viele der Tatverdächtigen doppelte Staatsbürgerschaften haben.
Aus dem Fehlverhalten einer bestimmten Gruppe darf aber keine Bevormundung für die gesamte Bevölkerung folgen. Also: keinen Führerschein, sondern konsequente und restriktive Einwanderungs- und Abschiebepolitik!“
Quelle: AfD BW