Hotelier unter Druck gesetzt - AfD muss Pressekonferenz in Frankfurt absagen
Archivmeldung vom 22.02.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie für den 24. Februar geplante Pressekonferenz der AfD in Frankfurt a. M. muss abgesagt werden. Nach Bekanntwerden des Veranstaltungsortes, wurde der Eigentümer der Lokalität massiv unter Druck gesetzt. Die AfD sah sich dazu gezwungen, nach Abwägen der Verhältnismäßigkeit, die eigenen demokratischen Rechte der örtlichen Sicherheitslage, aus Rücksichtnahme auf das gastgebende Hotel, unterzuordnen.
Auf der Pressekonferenz sollte die bundesweite AfD-Kampagne für den Erhalt unseres Bargeldes vorgestellt werden. Dies werden die AfD-Vorsitzende Frauke Petry und AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel nun sobald wie möglich nachholen. Es ist bedauerlich, dass eine demokratische Partei auf gesetzwidrige Weise darin behindert wird, ihre Positionen der Öffentlichkeit darzulegen.
Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)