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Merkel äußert sich zu Vorfällen von Heidenau

Archivmeldung vom 24.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel Bild: World Economic Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0
Angela Merkel Bild: World Economic Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich nach heftiger Kritik an ihrem vermeintlichen Schweigen zu den Vorfällen von Heidenau geäußert. Sie verurteile die gewalttätigen und fremdenfeindlichen Übergriffe "aufs Schärfste", sagte Merkel am Montag im Rahmen eines Treffens mit dem französischen Staatspräsidenten Hollande.

Die fremdenfeindliche Stimmung sei "nicht akzeptabel". Es sei zudem "beschämend", dass sogar Familien mit Kindern durch Mitlaufen "diese Dinge unterstützen", so Merkel. Jeder Mensch habe das Recht, hier sein Anliegen vorzutragen, egal ob am Ende Asyl gewährt werde, oder nicht.

Der französische Staatspräsident sagte im Rahmen des Treffens, Europa brauche ein einheitliches Asylverfahren und eine gemeinsame Migrationspolitik. Nicht zuletzt das Schengen-Abkommen erfordere dies.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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