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Nach Wagenknechts Nato-Schelte: Grüne gehen auf Distanz zu Linken

Archivmeldung vom 01.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Bündnis 90/Die Grünen Berlin
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Nachdem die designierte Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, der Nato am Dienstag auf ihrer Facebook-Seite "Kriegstreiberei" und "Zündelei in Richtung Russland" vorgeworfen hatte, gehen die Grünen auf Distanz zur Linkspartei. "Das zeigt einmal mehr, wie weit wir bei der Außenpolitik auseinander sind", sagte Grünen-Pressesprecher Andreas Kappler der "Welt".

Wagenknecht hatte sich über den Festakt in Berlin zum Nato-Beitritt Deutschlands vor 60 Jahren am Dienstag empört und im sozialen Netzwerk Facebook geschrieben: "Heute feiern führende Kriegstreiber in Berlin die 60jährige NATO-Mitgliedschaft Deutschlands. Ich würde lieber den längst überfälligen Austritt Deutschlands aus diesem unrühmlichen Bündnis feiern. Expansion und Zündelei in Richtung Russland, völkerrechtswidrige Angriffskriege und immer weiter steigende Militärausgaben verdienen keinen Champagner, sondern Protest. Deutschland raus aus der NATO! Frieden statt NATO!"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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