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FDP: Kommunen in NRW sollen mehr Kinderbetreuung frühmorgens und abends anbieten

Archivmeldung vom 18.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Am frühen morgen bis in die späte Nacht: Kinderbetreuung oder Kinder weggeben? (Symbolbild)
Am frühen morgen bis in die späte Nacht: Kinderbetreuung oder Kinder weggeben? (Symbolbild)

Bild: Andreas Genz / pixelio.de

Die FDP hat die Kommunen in NRW aufgerufen, mehr Kinderbetreuung am frühen Morgen und am Abend anzubieten. "In Stadtteilen, in denen viele Eltern auf eine Betreuung früh am Morgen oder nach 18 Uhr angewiesen sind, sollte es Schwerpunkt-Kitas mit flexiblen Öffnungszeiten geben", sagte Marcel Hafke, jugendpolitischer Sprecher der FDP im Landtag, dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Dies soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Wichtig sei, dass die Städte so schnell wie möglich eine Bedarfsplanung auf den Weg brächten. "Die Jugendämter müssen bei den Eltern abfragen, welche Betreuungszeiten für sie wichtig sind, um Familie und Beruf miteinander verbinden zu können."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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