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Tino Chrupalla: Seymour Hershs Rechercheergebnissen nachgehen

Archivmeldung vom 27.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Tino Chrupalla (2023) Bild: AfD Deutschland
Tino Chrupalla (2023) Bild: AfD Deutschland

Der Investigativ-Journalist Seymour Hersh hat zum Jahrestag des Anschlags auf Nord Stream einen neuen Beitrag veröffentlicht. Darin vertritt er die These, dass Bundeskanzler Olaf Scholz sich bei der Pressekonferenz mit US-Präsident Joe Biden am 7. Februar 2022 eingeweiht in die Anschlagsplanungen gezeigt habe. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla:

"Ein Bundeskanzler, der duldet, dass die Lebensader der deutschen Industrie zerstört werden soll - dieses Szenario ist verstörend. Wir fordern einen Untersuchungsausschuss, in dem wir auch den Kanzler zu den aktuellen Erkenntnissen befragen können. Es geht darum, die Schuldigen und Mittäter zur Verantwortung zu ziehen. Die politische Lehre aus dem Anschlag vom 26. September 2022 muss lauten: Der Staat muss kritische Infrastruktur schützen und die Energiesouveränität verteidigen."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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