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Woldeit: Berlin interessiert sich nicht für Polizisten

Archivmeldung vom 02.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karsten Woldeit (2018)
Karsten Woldeit (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Karsten Woldeit, hat die Einrichtung eines Fonds für die Opfer der kontaminierten Schießstände der Berliner Polizei kommentiert: „Für manche Opfer kommt die Hilfe zu spät. Das ist kein Zufall. Denn insgesamt offenbart Rotrotgrün ein weiteres Mal sein Desinteresse an der Berliner Polizei und ihren Beamten. So lange nach Bekanntwerden der Umstände zu reagieren, lässt allenfalls auf ein schlechtes Gewissen schliessen. Nicht aber auf ein ehrliches Bedürfnis."

Woldeit weiter: "Dies bestätigt auch die erst kürzlich erfolgte Beförderung der neben dem Senat Hauptverantwortlichen auf den Posten der Generalstaatsanwältin. Eine solche politische Führung haben Berlins Polizisten, die jeden Tag mit hohem Risiko für ihre Gesundheit – trotz gescheiterter linker Innenpolitik – unsere Sicherheit zu bewahren versuchen, nicht verdient.“

Quelle: AfD Deutschland

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