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Unionsfraktion sieht bei falschen Abgaswerten Gabriel und Maas in der Pflicht

Archivmeldung vom 17.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gabi Eder / pixelio.de
Bild: Gabi Eder / pixelio.de

Unionsfraktionsvize Arnold Vaatz (CDU) sieht nach der Vorlage neuer Daten über deutlich erhöhte Verbrauchs- und CO2-Werte von Fahrzeugen die Bundesministerien für Wirtschaft und Verbraucherschutz in der Pflicht. "Die Verbraucherschutzpolitik hat es bisher nicht geschafft, das systematische Fehlverhalten von Herstellern unter anderem bei Angaben zum Energieverbrauch einzudämmen", sagte Vaatz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

Dies sei kein Thema der Verkehrspolitik. "Es gehört auf die Tische von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Verbraucherschutzminister Heiko Maas", sagte Vaatz. Das Verhalten der der Hersteller verurteilte er als nicht akzeptabel: "Die Studienergebnisse legen offenbar den Verdacht auf Betrug nahe. Es handelt sich um falsche Herstellerangaben, die Verbraucher täuschen sollen", sagte Vaatz. Eine solche Praxis sei nicht akzeptabel. "Es darf nicht sein, dass Automobilhersteller ihre Kunden mit Absicht hinters Licht führen", so der CDU-Verkehrspolitiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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