AfD: DGB agiert verleumderisch
Archivmeldung vom 20.03.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDass sich der DGB in Wahlkämpfe einmischt, mag man mögen oder nicht, dass er dies jedoch mit falschen Behauptungen tut ist nicht nur tendenziös, es ist in diesem Fall auch kriminell. Bei der Vorstellung des Thüringer "Wahlprogramms" gab der DGB diesmal keine Wahlempfehlung ab. Sein Chef teilte jedoch mit, man sei gegen "extremistische Parteien im Landtag; dies schließt auch die Alternative für Deutschland ein". Sein Stellvertreter Witt fügte noch hinzu, dass man aufpassen müsse, dass aus der AfD keine zweite NPD entstünde.
"Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die AfD keine extremistische Partei ist und auch keine Mitglieder mit diesem Gedankengut hat oder aufnimmt", so Frauke Petry, Sprecherin der Alternative für Deutschland. "Dass jedoch hochrangige Vertreter des DGB die AfD als extremistisch bezeichnen und vor ihr warnen, da sie zu einer rechtsextremen Partei werden könnte, das ist eindeutig Verleumdung zu politischen Zwecken und absolut inakzeptabel.", empört sich Frau Petry.
"An diesen absichtlich falschen Behauptungen erkennt man das niedere Motiv des DGB, den Erfolg der unliebsamen AfD durch Verleumdung zu schmälern und lässt nur einen Schluss zu: Dem DGB ist kein Mittel zu schade, um seine Ideologie rücksichtslos im Wahlkampf durchzusetzen", analysiert Frau Petry. "Das ist nicht nur schlechter Stil, es ist schlichtweg undemokratisch."
Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)