Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Forsa: SPD und FDP verlieren

Forsa: SPD und FDP verlieren

Archivmeldung vom 12.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlurne aus Rottweil, Mitte 19. Jahrhundert, damals noch wirklich in typischer Urnenform (Symbolbild)
Wahlurne aus Rottweil, Mitte 19. Jahrhundert, damals noch wirklich in typischer Urnenform (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa haben SPD und FDP jeweils einen Prozentpunkt verloren. In der Erhebung für ntv und RTL liegen die Unionsparteien mit unverändert 26 Prozent weiter zwei Prozentpunkte vor den Grünen (24 Prozent) und aktuell sieben Prozentpunkte vor der SPD (19 Prozent).

Die AfD kommt auf neun, die FDP auf sieben und die Linke auf fünf Prozent (+ein Prozentpunkt). Die sonstigen Parteien erreichen zehn Prozent (+ein Prozentpunkt). Der Ukraine-Krieg bleibt mit unverändert 70 Prozent das Thema, welches die Bundesbürger am meisten interessiert. An zweiter Stelle folgt das Thema Energieversorgung und Energiepreise (58 Prozent). 23 Prozent nennen die Corona-Pandemie, lediglich zwölf Prozent das Thema Klima und Umwelt.

Datenbasis: Die Daten für die Befragung wurden vom 5. bis 11. Juli erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte flug in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige