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Schweiz: Bankiervereinigung lehnt Anfrage von 300 griechischen Politikern ab

Archivmeldung vom 17.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die Schweizerische Bankiervereinigung hat eine Anfrage von über 300 griechischen Politikern abgelehnt, die eine offizielle Bestätigung verlangten, dass sie keine Bankkonten in der Schweiz besitzen. Die griechischen Abgeordneten wollten mit dem Schritt Vorwürfe aus der hellenischen Bevölkerung entkräften. Diese hatte Vorwürfe gegen die Politiker erhoben, nach denen diese ihr Geld vor dem griechischen Fiskus verstecken würden.

Bereits im April war die Anfrage bei der Schweizerischen Bankiervereinigung eingegangen. Diese lehnte die Anfrage nun mit dem Hinweis ab, dass Schweizer Banken nicht dazu verpflichtet seien, eine Bestätigung herauszugeben, dass eine bestimmte Person kein Konto bei ihnen habe. Einer Statistik der Schweizerischen Nationalbank zufolge hatten griechische Kunden zum Ende des vergangenen Jahres rund 4,3 Milliarden Franken auf Schweizer Konten deponiert. Dies waren 1,5 Milliarden Franken mehr als im Vorjahreszeitraum.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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