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Mehrheit sieht Demokratie in Deutschland gefährdet

Archivmeldung vom 03.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: https://qpress.de/ / Eigenes Werk

Eine Mehrheit glaubt, dass die Demokratie in Deutschland gefährdet ist. Das geht aus einer Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Insa für die "Bild am Sonntag" hervor.

Demnach halten 61 Prozent die Demokratie hierzulande für gefährdet, nur 33 Prozent sehen diese Gefahr nicht. Der Vorstoß einiger Ampel-Politiker, das Bundesverfassungsgericht besser vor politischer Einflussnahme zu schützen, stößt auf breite Unterstützung: 72 Prozent sind der Ansicht, das Gericht müsse besser geschützt werden, nur zwölf Prozent meinen, das Verfassungsgericht brauche keinen besseren Schutz vor politischer Einflussnahme. An diesem Wochenende kommen bundesweit wieder Hunderttausende zu Demonstrationen gegen die AfD zusammen. Eine knappe Mehrheit von 55 Prozent begrüßt die Demos, nur 26 Prozent finden sie eher schlecht. Egal sind die Demos zwölf Prozent der Deutschen.

Datenbasis: 1.002 Befragte

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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