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Ruhr-CDU formuliert Anforderungsprofil für neuen CDU-Parteivorsitzenden

Archivmeldung vom 31.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fragezeichen, Anonym, Unbekannt, Schatten, Spion & Silouette (Symbolbild)
Fragezeichen, Anonym, Unbekannt, Schatten, Spion & Silouette (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der mächtige CDU-Bezirksverband Ruhr warnt in der Diskussion um die Nachfolge für die Bundesparteivorsitzende Angela Merkel vor einem zu stark polarisierenden Kandidaten. Für den Bundesparteitag im Dezember will die Ruhr-CDU ein Anforderungsprofil für den neuen Parteivorsitzenden formulieren.

Ruhr-CDU-Bezirkschef Oliver Wittke sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post": "Der oder die neue Parteivorsitzende muss nach innen und nach außen integrationsfähig sein. Er oder sie muss gegenüber allen demokratischen Parteien sprechfähig sein. Außerdem sollte er oder sie über ausreichend Erfahrungen in der Partei- und Regierungsarbeit verfügen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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