Die AfD erhöht die Rente, nicht das Rentenalter – mit innovativem Deutschem Staatsfonds!
Archivmeldung vom 17.06.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Jahrzehntelang falsch geführte Migrations-, Familien- und Wirtschaftspolitik hat dazu geführt, dass das traditionelle Modell des Generationenvertrags zur Umlagefinanzierung des Rentensystems bald nicht mehr funktionieren wird. Das planlose „Weiter so“ der Bundesregierung führt bereits jetzt zu steigenden Rentenbeiträgen, einem späteren Renteneintritt, niedrigeren Rentenauszahlungen und zunehmender Altersarmut.
Im Gegensatz dazu schlägt die Alternative für Deutschland als einzige Partei einen innovativen Lösungsansatz für ein zukunftsfähiges Rentensystem vor, das u.a. vom ifo Institut und dem Wirtschaftsbeirat Bayern unterstützt wird.
Der Sprecher für Seniorenpolitik der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Ulrich Singer, erklärt dazu: „Die AfD hat ein positives und zukunftsorientiertes Rentenkonzept, das sich auf Studien führender Wirtschaftsforschungsinstitute stützt. So haben wir heute im Sozialausschuss mit unserem Antrag (Drucksache 18/15855) die Schaffung eines unabhängigen kapitalgedeckten Deutschen Staatsfonds zur Unterstützung von Rentenauszahlungen gefordert. Das Vermögen dieses Fonds könnte von der Bundesbank oder der Deutschen Rentenversicherung verwaltet werden und sollte, ähnlich wie der staatliche Pensionsfonds in Norwegen, in (deutschen) Aktien und Anleihen angelegt sein. Die Rendite der investierten Wertpapiere würde die Kreditaufnahme des Staatsfonds komplett decken und laut Prognosen jedem Rentenempfänger einen monatlichen Rentenzuschuss von bis zu 115 Euro ermöglichen. Mit den einfallslosen Altparteien steigt nur das Renteneintrittsalter – mit der AfD steigt die Rente!“
Quelle: AfD Deutschland