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FDP will nach Asyl-Gipfel-Scheitern neue Gesprächsrunde mit Union

Freigeschaltet am 11.09.2024 um 09:17 durch Mary Smith
Christoph Meyer (2023)
Christoph Meyer (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer hofft, dass die Union doch noch mal mit der Ampel über ein Migrationspaket redet. "Wenn man einen Kompromiss finden möchte, dann wäre es auch an der Zeit, dass die Union hier von der Maximalforderung runtergeht", sagte Meyer den Sendern RTL und ntv.

Jetzt müssten sich die Parteien der demokratischen Mitte an enen Tisch setzen und das Thema lösen, das sei zumindest die Anforderung der FDP. Es wäre schön, wenn die Union dieses Angebot gegebenenfalls noch mal prüfe. "Wir tun es auch alleine. Aber es wäre besser für das Land, wenn die Union hier nicht die Parteiinteressen vor den Landesinteressen stellt", so Meyer.

Es gehe auch darum, dass Bund und Länder zusammenarbeiten. "Wir brauchen die Bundesländer, vor allem die Bundesländer, die eine längere Grenze haben, eine längere Außengrenze. Das ist Bayern, das ist Sachsen in dem Falle. Und die beiden Länder sind unionsgeführt", so Meyer.

Christian Lindner hatte nach den gescheiterten Verhandlungen am Dienstag auf Twitter ein erneutes Gespräch zwischen ihm, Robert Habeck, Olaf Scholz und Friedrich Merz gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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