Weidel: Staatsversagen hat einen Namen
Archivmeldung vom 07.01.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittZu der Debatte um die Vorfälle in Köln erklärt das AfD-Vorstandsmitglied Alice Weidel: "Frau Rekers Verhaltenskodex muss wie Hohn in den Ohren der geschändeten Frauen klingen. Eine echte Entschuldigung bei den Opfern? Fehlanzeige."
Weidel weiter: "Jeder, der nach diesen dramatischen Ereignissen weiterhin die Tatsache verweigert, dass unkontrollierte Einwanderung eine große Gefahr für den sozialen Frieden darstellt, handelt unverantwortlich. Angesichts der Gefahrenlage fragt man sich, was wohl als nächstes auf uns zukommt?
Die Mischung aus nordafrikanischen Banden und gewaltbereiten Flüchtlingen ist brandgefährlich, weil diese Banden organisiert und in Massen auftreten und von Polizei und Justiz kaum etwas zu befürchten haben. Die unkontrollierte Einwanderung hat dieses bedrohliche Phänomen erst ermöglicht. Fakt ist, dass die Flüchtlinge "nun da sind" - unregistriert oder nicht. Fakt ist auch, dass für diese Gewalttäter Frau Merkel die nützlichste aller Schleuser ist, da sie sich Grenzkontrollen störrisch wie infantil verweigert.
Wenn die SPD vor diesem Hintergrund auch noch gegen eine schnelle Abschiebung straffälliger Asylbewerber eintritt, um nicht "Stimmungen" hinunterzulaufen, dann muss man sich fragen, ob der Wahnsinn nicht schon Methode hat.
Der Staat hat vor diesem Ausmaß der Gewalt in Köln und in anderen Städten kapituliert. Wir haben die erste Kostprobe dessen erhalten, was unsere Bundesregierung angerichtet hat.
Frau Merkel, bitte erlösen Sie uns, räumen endlich Ihren Stuhl und nehmen Ihr unfähiges Kabinett gleich mit."
Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)