Razzien gegen rechte Musiker: Faesers verschobene Prioritäten
Archivmeldung vom 28.10.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićVor einem arabisch-islamistischen Mob geht der Rechtsstaat in die Knie – doch für Razzien in „rechtsextremen“ Musikerkreisen sind in Faeser-Deutschland immer genügend Kapazitäten vorhanden. Nancy Faeser zeigt auch weiterhin zuverlässig, wo ihre Prioritäten liegen. Es gibt keine noch so drängende reale Gefahr, die den deutschen Linksstaat vom „Kampf gegen Rechts“ abhalten kann. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Überall bricht sich der Hass arabischer Migranten Bahn, die Gefahr von Terroranschlägen steigt täglich, die Klimafanatiker der „Letzten Generation“ werden sogar schon öffentlich, wenn auch erfolglos angefleht, doch bitte wenigstens vorübergehend auf ihre Straßenblockaden zu verzichten, um die völlig überforderte Polizei zu entlasten.
Doch derselbe Staat hat immer noch Hundertschaften von Einsatzkräften übrig, um am Donnerstag in drei Bundesländern und sogar auf Mallorca eine Großrazzia gegen die „rechte Musikszene” durchzuführen – mit 250 Beamten. Dabei wurden mehrere zehntausend CDs und Schallplatten beschlagnahmt, ein 34-Jähriger wurde verhaftet.
Beschlagnahmen und Arrestierungen
Gegen elf weitere Beschuldigte wird wegen des Verdachts der Produktion und des Vertriebs volksverhetzender rechtsextremer Musik ermittelt, teilten die Behörden mit. Konkret gehe es um „menschenverachtende, antisemitische sowie volksverhetzende Texte", die rechtsextremistisches Gedankengut und Gewaltaktionen fördern könnten, hieß es weiter.
Zudem seien Vermögensarreste gegen vier mutmaßliche Verdächtige angeordnet worden. Die Verkaufserlöse aus den Plattenverkäufen sollen bei etwa 200.000 Euro liegen. Dies ist also derzeit eine der größten Sorgen der deutschen Sicherheitsbehörden, die die Mobilisierung von Hundertschaften der Polizei erforderlich macht.
Derweil: ÖRR-Glorifizierung linksextremer Rapper
Dass der Staat auch hier wieder einmal auf dem linken Auge völlig blind ist, zeigt die kurz zuvor erfolgte Glorifizierung des fanatisch linksradikalen Rappers „Disastar“ durch den zur ARD gehörenden „Norddeutschen Rundfunk” (NDR). „Disastar” ist für Texte wie „Tod den Zionisten“ bekannt, hält den Kapitalismus für eine Weltverschwörung, an der auch die israelische Regierung mitwirkt und wünscht jedem den Tod, der nicht mit ihm übereinstimmt.
Zu Beginn des NDR-Beitrags waren weitere Stilblüten des „Künstlers“, wie „Springer enteignen, FDPler vertreiben, Faschos ins Lager für bessere Zeiten“, zu hören. Die sonst so meinungsfreudigen Journalisten, die ihrem Publikum gerne vorgeben, wie alles „einzuordnen“ ist, ließen das alles völlig unkommentiert stehen. Lieber ließen sie Disastars Fans ausführlich zu Wort kommen und bezeichneten den glühenden Hetzer als jemanden, der wolle, „dass es allen in der Gesellschaft gut geht“ und der sich „Gedanken zu sozialen Themen“ mache.
Sämtliche Maßstäbe verlorengegangen
Am Ende hieß es wohlwollend: „Disarstar – kein dicke Hose Rap, sondern Musik mit unbequemen Fragen, Hamburger Hip-Hop als Systemkritik“. Wenn man sich vorstellt, welchen Anfeindungen Musiker ausgesetzt sind, die auch nur ein Jota vom linken Mainstream abweichen, zeigt dieses Beispiel, dass sämtliche Maßstäbe abhandengekommen sind.
„Disastars” Antifa-Bekenntnis reicht im heutigen Deutschland, um noch die aggressivsten, hasserfülltesten und dümmsten Tiraden zu legitimieren. Eine Razzia hat er jedenfalls nicht zu befürchten."
Quelle: AUF1.info