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AfD erwirkt Verlängerung des Halbstundentaktes der Usedom-Bahn

Archivmeldung vom 14.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Prof. Dr. Ralph Weber (2018)
Prof. Dr. Ralph Weber (2018)

Bild: AfD Deutschland

Damit kann in der Woche um den 3. Oktober der Halbstundentakt zwischen Wolgast-Trassenheide sowie Swinemünde-Zentrum garantiert werden. AfD wirkt: DB Regio fährt auf Usedom bis zum 7. Oktober weiter im Halbstundentakt. Während dieser Halbstundentakt ursprünglich nur bis zum 23. September gelten sollte, hat die Landesregierung aufgrund heftiger und von der AfD aufgegriffener Proteste der Tourismusbranche auf Usedom, den Vertrag mit der Deutschen Bahn um 14 Tage verlängert.

Damit kann für die auf Usedom faktisch noch zur Hauptsaison zählende Woche um den 3. Oktober der Halbstundentakt der Bahnverbindung zwischen Wolgast und Trassenheide sowie Swinemünde-Zentrum garantiert werden. Dazu erklärt der für die Insel Usedom direkt gewählte Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ralph Weber:

„Noch bevor die Landesregierung eine von mir gestellte Kleine Anfrage, warum man diesen für den Tourismus auf der Insel Usedom entscheidend wichtigen Halbstundentakt vor dem faktischen Saisonende mit Ablauf der Woche um den 3. Oktober auslaufen lassen wolle, offiziell beantwortet hat und auf eine kritische Nachfrage des Leiters des Tourismusverbandes der Insel nicht einmal reagierte, gibt das Verkehrsministerium nun nach und verlängert, wie in den Jahren zuvor unter der UBB praktiziert, nun auch in diesem Jahr den Halbstundentakt.

Dies kostet das Verkehrsministerium knapp 170.000 Euro. Diese Summe ist die Landesregierung bereit zu investieren, um der berechtigten Kritik an dem neuen Fahrplan nicht noch mehr Nahrung zu geben. Hintergrund dieser Entscheidung ist es sicherlich, dem von der AfD mitgetragenen Protest hiergegen zu befriedigden und unserer Partei nicht noch mehr Wähler zuzutreiben, die gegen die permanente Vernachlässigung der gesamten Region Vorpommern durch die Landesregierung aufbegehren.

Die AfD muss also nicht in der Regierung sitzen, um Gutes für Vorpommern zu erreichen. Die AfD wirkt allein dadurch, dass sie die Missstände aufzeigt und dagegen vorgeht. AfD wirkt somit in und für Vorpommern.“

Quelle: AfD Deutschland

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