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Baerbock sieht schwarz-grünes Regierungsbündnis kritisch

Archivmeldung vom 20.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Kanzlerkandidatin Baerbock in der breiten Kritik (Symbolbild)
Die Kanzlerkandidatin Baerbock in der breiten Kritik (Symbolbild)

Bild: Screenshot Tim Kellner (https://youtu.be/vCQfFTDTR8M) / Eigenes Werk /SB

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock erteilt Spekulationen über ein schwarz-grünes Regierungsbündnis eine Absage. "Ich hielte es für richtig, wenn die Union in die Opposition ginge", sagte Baerbock dem "Handelsblatt".

Die Union stehe "für Stillstand in unserem Land und ist ohne Führung und Planung". Die Grünen-Chefin setzt dagegen auf ein Bündnis mit den Sozialdemokraten. Man wolle von den unentschlossenen Wählern viele überzeugen. "Vielleicht reicht es am Ende sogar für ein Zweier-Bündnis zwischen Grün und Rot", so Baerbock. Die Grünen kommen am Sonntagmittag zu einem eintägigen Wahlparteitag zusammen. Unter anderem soll dabei ein Klima-"Sozialpakt" diskutiert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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