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Tino Chrupalla: SPD-Chef Klingbeil beim Verbreiten von Fake-News ertappt

Archivmeldung vom 13.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland.
Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland.

Bildrechte: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Die Äußerungen des SPD-Vorsitzenden Klingbeil, Silvester hätten Rechtsextreme in Borna "Sicherheitskräfte mit lauten 'Sieg Heil'-Rufen angegriffen" sind nach Recherchen einer großen Wochenzeitung nicht haltbar. Worauf sich der SPD-Chef kleinlaut entschuldigte, er hätte gründlicher nachfragen müssen. Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland, dazu:

"SPD-Chef Klingbeil hat Fake-News verbreitet, um von den Silvester-Krawallen in Berlin abzulenken. Dass er sich nun dafür entschuldigt, ist ehrenwert, reicht aber nicht aus. Er muss auch die Konsequenzen aus der realen Sicherheitslage ziehen. Angriffe auf Einsatzkräfte gehen größtenteils von Migranten aus. Dagegen hilft nur konsequente Strafverfolgung mitsamt Abschiebung der verurteilten Angreifer."

Wir stehen an Deiner Seite.

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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