Verfassungsschutz will AfD nicht beobachten
Archivmeldung vom 20.01.2017
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Freigeschaltet durch André OttDie heftig kritisierte Rede des Thüringer AfD-Sprechers Björn Höcke reicht offenbar nicht, um die Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen.
Nach einer ersten Prüfung der Aussagen Höckes werde noch nicht hinreichend deutlich, "dass er die Verfasstheit der Bundesrepublik und ihr demokratisches Fundament angreift", sagte der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, am Freitag dem Tagesspiegel.
Quelle: Der Tagesspiegel (ots)