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Amira Mohamed Ali: "Das BSW ist gekommen, um zu bleiben"

Freigeschaltet am 24.02.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
Amira Mohamed Ali (2023)
Amira Mohamed Ali (2023)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Amira Mohamed Ali, Parteivorsitzende von Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), hat sich nach der Bundestagswahl zuversichtlich gezeigt. Das BSW sei zwar keine Mehrheitspartei, "aber ich möchte mal an eine Sache erinnern: Es war noch keine Partei in der bundesrepublikanischen Geschichte so erfolgreich wie das BSW.

Es ist noch nie einer Partei gelungen, aus dem Stand in den Bundestag einzuziehen. Und wenn wir es knapp verfehlen, dann ist das ein Riesenerfolg. Und ich finde, das zeigt sehr deutlich, wie wichtig unsere Themen sind", so Mohamed Ali im Interview mit dem TV-Sender phoenix. Und weiter: "Das BSW ist gekommen, um zu bleiben und wir werden in jedem Fall weiter machen und weiter kämpfen".

Für das BSW sei immer noch die Fragen nach Krieg oder Frieden entscheidend, so Mohamed Ali: "Frau Baerbock hat ja gerade eben verkündet: 700 Milliarden sollen ausgegeben werden für Waffen an die Ukraine und immer mehr Aufrüstung. Das ist eine hochgefährliche Eskalationsspirale. Dagegen wollen wir arbeiten." Zudem müssten die Lebenshaltungskosten gesenkt und Energie billiger werden. Mohamed Ali: "Insgesamt das Leben muss wieder bezahlbar werden für die Menschen, da ist ganz viel im Argen, und da muss man endlich mal ran."

Quelle: PHOENIX (ots)

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