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Grüne Jugend mit Kompromiss zur Kindergrundsicherung unzufrieden

Archivmeldung vom 29.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Grüne Jugend (inoffizielle Abkürzung: GJ, Eigenschreibweise: GRÜNE JUGEND)
Grüne Jugend (inoffizielle Abkürzung: GJ, Eigenschreibweise: GRÜNE JUGEND)

Foto: TomRitter123
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesvorsitzende der Grünen Jugend, Timon Dzienus, ist mit dem in der Ampel-Regierung ausgehandelten Kompromiss zur Kindergrundsicherung nicht zufrieden. Die 2,4 Milliarden Euro, die ab 2025 als Mehrausgaben vorgesehen sind, seien zu wenig, sagte Dzienus dem Sender ntv.

Bei bedürftigen Kindern komme zu wenig Geld an. Die Verantwortung dafür trägt aus Sicht des Nachwuchspolitikers die FDP: "Dass die Leistung steigt - und das ist das Zentrale, um Kinder aus der Armut zu holen, da muss man sagen, hat die FDP sich durchgesetzt mit ihrer Ignoranz gegenüber Armut." Manch einem in der FDP seien "arme Menschen, Kinder in Armut offensichtlich scheißegal". Deswegen habe sich die FDP "stur gestellt, da keinen Cent mehr klarzumachen". Und das sei ein "Armutszeugnis für die Bundesregierung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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