McAllister weist Unregelmäßigkeiten bei Wahlkämpfen Christian Wulffs zurück
Archivmeldung vom 24.09.2010
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Fabian PittichDer niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) hat die Vorwürfe in der Affäre um mögliche Unregelmäßigkeiten bei Wahlkämpfen seines Vorgängers und heutigen Bundespräsidenten Christian Wulff zurückgewiesen. "Wir haben nichts zu verbergen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe).
"Denn aus unserer Sicht ist an den Vorwürfen nichts dran." Man sei stets davon ausgegangen, dass der damalige Pressesprecher der Wolfsburger Stadtwerke, Maik Nahrstedt, für die CDU "ehrenamtlich tätig" gewesen sei. McAllister betonte zugleich: "Wir haben ein eigenes Interesse daran, dass der Sachverhalt aufgeklärt wird." Über die Vorgänge in Wolfsburg könne er nichts sagen.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung