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Datenverlust bei Ermittlungen in Dieselaffäre

Archivmeldung vom 27.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bei den Ermittlungen in der Dieselaffäre kam es offenbar zu einer Ermittlungspanne. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Wie aus internen Unterlagen der Polizeiinspektion Gifhorn hervorgeht, sind nach der Durchsuchung bei einem Beschuldigten beschlagnahmte Daten wieder verloren gegangen. Dies sei auf einen Serverausfall zurückzuführen, steht in einem internen Vermerk. Aus Unternehmenskreisen heißt es, dass große Teile der Daten angeblich wieder rekonstruiert werden konnten.

Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen leitenden Softwarespezialisten, der maßgeblich am Abgasbetrug mitgewirkt haben soll. Der Manager genießt bei Volkswagen einen Sonderstatus. Er ist freigestellt und wird trotz seiner Verstrickung in den Skandal aber nicht entlassen, da er angeblich sehr frühzeitig an der internen Aufklärung mitgewirkt hat. Unterdessen wehren sich andere Manager gegen die fristlose Kündigung. Nach BamS-Informationen hat eine leitende Mitarbeiterin Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht Braunschweig eingereicht. Ein Sprecher bestätigte dies auf Anfrage.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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