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Kristina Schröder: "Das hat mir geschadet"

Archivmeldung vom 15.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kristina Schröder 2012 in Tübingen
Kristina Schröder 2012 in Tübingen

Foto: Wdwdbot
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Dass sie während ihrer Amtszeit als Bundesfamilienministerin ein Kind bekommen habe, habe ihr politisch geschadet, schreibt die CDU-Politikerin Kristina Schröder in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.

Zwar seien Spitzenpolitik und Familie grundsätzlich vereinbar. "Meines Erachtens ist das die falsche Frage. Natürlich geht es." Die Frage sei vielmehr, "ob man es zu den Bedingungen will, unter denen es möglich ist."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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