Kristina Schröder: "Das hat mir geschadet"
Archivmeldung vom 15.04.2017
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Freigeschaltet durch André OttDass sie während ihrer Amtszeit als Bundesfamilienministerin ein Kind bekommen habe, habe ihr politisch geschadet, schreibt die CDU-Politikerin Kristina Schröder in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
Zwar seien Spitzenpolitik und Familie grundsätzlich vereinbar. "Meines Erachtens ist das die falsche Frage. Natürlich geht es." Die Frage sei vielmehr, "ob man es zu den Bedingungen will, unter denen es möglich ist."
Quelle: Der Tagesspiegel (ots)