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Dobrindt nennt Rücktrittsforderungen an Seehofer kontraproduktiv und unfair

Archivmeldung vom 12.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Dobrindt (2017)
Alexander Dobrindt (2017)

Von H-stt - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57743849

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat die Rücktrittsforderungen aus der eigenen Partei an den Vorsitzenden Horst Seehofer kritisiert und dessen Gegner zu fairer und transparenter Konkurrenz aufgefordert.

"Ich halte solche Beiträge in der jetzigen Phase einer historischen Situation für die CSU mit schwierigsten Verhandlungen in Berlin für kontraproduktiv und in Teilen auch unfair geführt", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Die CSU müsse sich mit einem "schwierigen Wahlergebnis" auseinandersetzen und habe nun schwierige Gespräche über eine Jamaika-Koalition zu bewältigen. " Konkurrenzsituationen übrigens sind Normalität - nicht nur in der Politik, aber es sollte fair und transparent zugehen. Und daran sollten sich alle halten", sagte er. Die Forderungen nach einem Rücktritt von Seehofer als Parteichef waren aus einem Orts-, einem Kreisverband und aus dem Landtag gekommen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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