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Frömming: Wer die Systemfrage stellt, ist kein Vorbild, sondern ein Fall für den Verfassungsschutz

Archivmeldung vom 20.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Götz Frömming (2019)
Dr. Götz Frömming (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Götz Frömming, kritisiert die zunehmende Radikalisierung der Fridays-for-Future-Bewegung: "Wenn Greta Thunberg dazu aufruft, sich nicht mehr an die Spielregeln zu halten und fordert, dass alles sich ändern müsse, dann sollten bei Eltern und Lehrern die Alarmglocken angehen."

Frömming weiter: "Die radikalen Vordenker und Hintermänner der Klima-Bewegung stellen die Systemfrage. Sie sind deshalb kein Vorbild für die Jugend, sondern ein Fall für den Verfassungsschutz.

Die radikal-ökologischen Forderungen Thunbergs verbinden sich gerade mit dem altbekannten linksextremen Hass auf 'Staat und Kapital' zu einem gefährlichen Gebräu, das unseren Wohlstand, den sozialen Frieden und die freiheitliche Gesellschaftsordnung gefährdet: Schon jetzt brennen Autos, werden Straßen blockiert, die Schulpflicht missachtet und demonstrationsunwillige Schüler unter Druck gesetzt. Lehrer und Eltern sollten auf die Einhaltung von Regeln und Gesetzen drängen und Jugendliche nicht auch noch zum Bruch der 'Spielregeln' ermuntern."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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