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Winfried Kretschmann: "Steuern nicht zu zahlen, ist Diebstahl"

Archivmeldung vom 06.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Winfried Kretschmann (2010) Bild: GRÜNE Baden-Württemberg / de.wikipedia.org
Winfried Kretschmann (2010) Bild: GRÜNE Baden-Württemberg / de.wikipedia.org

Bei der ZEIT KONFERENZ Moral & Ethik in Stuttgart hat Winfried Kretschmann die Bedeutung von klaren Regeln in einer Marktwirtschaft betont. Diese Regeln müssten kontrolliert werden. Einsicht allein bewirke keine Änderung des Verhaltens. Kretschmann äußerte sich auch zum "Fall Hoeneß" und machte klar: "Steuern nicht zu zahlen, ist Diebstahl". Prominente müssten ebenso behandelt werden, wie jeder andere Bürger. Wichtig sei außerdem ein Eingeständnis ohne Wenn und Aber sowie den entstandenen Schaden wieder gutzumachen. Dann spräche auch nichts dagegen, so Kretschmann, Hoeneß irgendwann zu verzeihen.

Der Ministerpräsident Baden-Württembergs betonte außerdem die Stärken seines Bundeslandes: Im Wesentlichen seien dies starke Kommunen, ein innovativer Mittelstand sowie das große Engagement der Bürger in Ehrenämtern. Die Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit böten der Industrie große Chancen. Kretschmann weiter: "Made in Germany muss nicht nur Qualitätssiegel sein, sondern auch zum Wertesiegel werden".

Quelle: DIE ZEIT (ots)

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