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BDI-Präsident Grillo stellt Forderungen an neue Bundesregierung vor

Archivmeldung vom 23.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, hat am Tag nach der Bundestagswahl seine Forderungen an die neue Bundesregierung vorgestellt. "Drei Kernthemen müssen umgehend angepackt werden: eine Reform der Energiewende, der Anschub einer Investitionsoffensive sowie die Vertiefung der Währungsunion", sagte Grillo am Montag in Berlin.

Besonders wichtig sei es, gemeinsam mit den Ländern das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) "radikal zu reformieren". Auf Steuererhöhungen müsse dagegen unbedingt verzichtet werden, so Grillo. Zentral sei außerdem eine Verständigung mit dem EU-Parlament auf gemeinsame Regeln zur Abwicklung maroder Banken. Der Wahlkampf habe in vielen Unternehmen für Verunsicherung gesorgt. "Nun erwarten wir von einer neuen Bundesregierung, dass sie sich mit frischer Tatkraft und großer Motivation zügig an die Arbeit macht", so der BDI-Präsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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