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Vizechef der Linksfraktion Bartsch: Merkel musste dahin getragen werden

Archivmeldung vom 26.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dietmar Bartsch (2014)
Dietmar Bartsch (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat sich distanziert zum bevorstehenden Besuch von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Heidenau geäußert. "Frau Merkel musste dahin getragen werden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". "Man sieht, dass gesellschaftlicher Druck nunmehr diese Symbolhandlung durchgesetzt hat."

Bartsch fügte hinzu: "Entscheidend werden die praktischen Konsequenzen sein. Sie muss in den anstehenden Haushaltsberatungen nachhaltig Mittel für Länder und Kommunen bereitstellen, eine fortschrittliche europäische Flüchtlingspolitik durchsetzen und Fluchtursachen entschlossener bekämpfen." Regierungssprecher Steffen Seibert hatte am Dienstag nach vielfacher Kritik und entsprechenden Aufforderungen mitgeteilt, dass Merkel nach Heidenau fahren werde. Dort war es am Wochenende zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen gekommen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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