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Handwerkspräsident: "Neuwahlen schlechteste Option"

Archivmeldung vom 21.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans Peter Wollseifer (2016)
Hans Peter Wollseifer (2016)

Von Mozamaniac - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53901150

Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat an die demokratischen Parteien appelliert, sich nochmals an den Tisch zu setzen, um Neuwahlen oder eine Minderheitsregierung zu verhindern. "Von allen denkbaren Szenarien sind Neuwahlen die schlechteste Option, sie wären ein Armutszeugnis und sollten nur der letzte Ausweg sein", sagte Wollseifer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Eine Minderheitsregierung böte wenig Verlässlichkeit und Berechenbarkeit, da für jedes Gesetzesvorhaben zunächst Mehrheiten gesucht werden müssten", sagte Wollseifer. "Entscheidend wird sein, dass möglichst rasch verlässliche und einschätzbare politische Verhältnisse hergestellt werden", sagte Wollseifer. "Ungewissheit und politischer Stillstand sind Gift für die Wirtschaft", so der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH).

Quelle: Rheinische Post (ots)

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