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Emnid: SPD legt in der Wählergunst zu, Union verliert

Archivmeldung vom 11.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: BirgitH / pixelio.de
Bild: BirgitH / pixelio.de

Die SPD hat im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent zugelegt.

Die Union muss einen Prozentpunkt abgeben und erreicht 41 Prozent. Ebenfalls einen Prozentpunkt zulegen können die Grünen (10 Prozent). Die Linkspartei bleibt bei 9 Prozent. Die Werte von FDP (3 Prozent) und AfD (5 Prozent) bleiben unverändert. Die Sonstigen landen bei 6 Prozent.

Emnid befragte vom 31. Oktober bis 6. November 2013 insgesamt 2.296 Personen.

Sonntagsfrage: Afd und FDP unter fünf Prozent

Sieben Wochen nach der Bundestagswahl bleibt die FDP in den Umfragen weiter deutlich unter fünf Prozent und auch die AfD ist jetzt unter die Hürde gesackt. Um einen halben Prozent im Vergleich zur Vorwoche zulegen kann hingegen die Union. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen CDU und CSU auf 41,9 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Die SPD kommt auf 25,4 Prozent, die Grünen auf 9,4 Prozent, die Linkspartei erreicht in den Umfragen im Durchschnitt 9,0 Prozent. Die AfD kommt auf 4,9 Prozent, die FDP auf 3,4 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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