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NRW-Gesundheitsministerium schließt rigidere Regeln zu privaten Feiern nicht aus

Archivmeldung vom 18.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Viele Staatsorgane glauben sie könnten das vollständige Leben jedes Erdbewohners bestimmen - ganz in der alten absolutistischen Tradition (Symbolbild)
Viele Staatsorgane glauben sie könnten das vollständige Leben jedes Erdbewohners bestimmen - ganz in der alten absolutistischen Tradition (Symbolbild)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Nach der Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), private Feiern könnten eingeschränkt werden, um die Corona-Pandemie zu bremsen, zeigt sich Nordrhein-Westfalen offen für einen solchen Schritt. Das berichtet die "Rheinische Post".

"Die Landesregierung beobachtet das Infektionsgeschehen fortlaufend und wird - falls notwendig - entsprechende Maßnahmen vornehmen", teilte das NRW-Gesundheitsministerium mit.

Ein Drittel der Neuinfektionen in NRW sei auf das private Umfeld zurückzuführen inklusive kleiner Feiern, sechs Prozent auf größere private Gruppen oder Veranstaltungen, so das Ministerium.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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