Meuthen/Gauland: Die SPD und ihre Angst vor der AfD
Archivmeldung vom 31.08.2018
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Freigeschaltet durch André OttDie Forderung von Teilen der SPD-Spitze, die Alternative für Deutschland vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachten lassen zu wollen, weisen die AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen und Dr. Alexander Gauland mit allem Nachdruck zurück: "Die Alternative für Deutschland ist eine Rechtsstaatspartei. Die AfD steht ohne Wenn und Aber zum deutschen Grundgesetz und achtet die Verfassung. Es entbehrt daher jeder Grundlage, wenn Teile der SPD-Spitze uns vom Verfassungsschutz beobachten lassen möchte."
Beide weiter: "Die AfD und ihre Mitglieder tragen nicht für jeden Fehltritt und jede unpassende Bemerkung bei den mittlerweile zahlreich gewordenen Demonstrationen gegen Merkels 'Wir-schaffen-das'-Politik die Verantwortung - ob in Chemnitz, in Kandel oder anderswo. Aber der SPD-Führung scheint inzwischen jedes Mittel recht zu sein, um die AfD und ihre Mitglieder zu diskreditieren. Der früheren Volkspartei SPD schwimmen die Felle davon. Das unlautere Vorgehen scheint den aktuellen Umfragen geschuldet zu sein."
Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)