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Stark-Watzinger (FDP): "Ausbildung steht Studium als Karrierestart in nichts nach"

Archivmeldung vom 13.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bettina Stark-Watzinger (2021)
Bettina Stark-Watzinger (2021)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts des dramatischen Fachkräftemangels in Deutschland wirbt Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) für die betriebliche Ausbildung. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Stark-Watzinger: "Wir müssen deutlich machen, dass eine Ausbildung einem Studium als Karrierestart in nichts nachsteht."

Junge Menschen hätten heute "einen starken Fokus auf ein Studium". "Der Fachkräftemangel beschäftigt Unternehmen mittlerweile mindestens so sehr wie Lieferkettenprobleme. In dem Zusammenhang muss man zeigen, dass beide Wege gleichwertig sind", sagte Stark-Watzinger der NOZ. Mit einer Exzellenzinitiative will sie der beruflichen Bildung "neuen Schub geben". Außerdem sollen Auszubildende verstärkt Lernerfahrungen im Ausland sammeln und sich austauschen können.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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