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Oettinger sieht "schwarz-gelbe Bundesrepublik"

Archivmeldung vom 27.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger (CDU), sieht einen flächendeckenden Erfolg von Union und FDP in Deutschland.

Oettinger sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post: "Wenn wir bei den anstehenden Landtagswahlen zwei weitere schwarz-gelbe Landesregierungen hinzubekämen, hätten wir etwas erreicht, was es seit 60 Jahren nicht gibt: eine schwarz-gelbe Bundesrepublik mit Mehrheiten im Bundestag und in einem Großteil der Länder."

Oettinger distanziert sich von Merkel im Opel-Streit

Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hat die Festlegung der Bundesregierung auf den Zulieferer  Magna als neuen Opel-Eigentümer kritisiert. "Wer Eigentümer wird, ist zweitrangig", sagte Oettinger. Entscheidend sei lediglich, dass ein Investor ein tragfähiges, zukunftsweisendes Konzept für Opel bieten kann. "Ich traue das Magna zu, aber ich schließe nicht aus, dass das andere auch können", so Oettinger.

Quelle: Rheinische Post

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