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Tino Chrupalla zu 30 Jahren Wiedervereinigung: "Probleme angehen statt Ostdeutschen Rechtsextremismus zu unterstellen"

Archivmeldung vom 19.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tino Chrupalla (2020)
Tino Chrupalla (2020)

Bild: AfD Deutschland

Der AfD-Bundessprecher und Bundestagsabgeordnete Tino Chrupalla spricht im Bundestag zum bevorstehenden 30. Jahrestag der Deutschen Einheit. Neben gewonnenen Freiheiten und positiven wirtschaftlichen Entwicklungen gab es auch Enttäuschungen, sagte Chrupalla – beispielsweise in der Sozialpolitik.

„Wie viel Zeit muss denn noch vergehen, bis wir im Osten endlich gleichwertige Lebensverhältnisse haben?“, fragte der Abgeordnete. Chrupalla wendet sich im Zusammenhang mit starken AfD-Wahlergebnissen auch gegen die Beschimpfung der Ostdeutschen. Ein Anfang für eine Stärkung der Einheit wäre es laut Chrupalla auch, wenn man endlich einmal damit aufhören würde, nach 30 Jahren immer noch von „neuen Bundesländern“ zu reden.


Quelle: AfD Deutschland

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