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Alice Weidel: Mayzek muss sich endlich von der Scharia distanzieren

Archivmeldung vom 04.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alice Weidel Bild: Alternative für Deutschland (AfD)
Alice Weidel Bild: Alternative für Deutschland (AfD)

Zu den Äußerungen des Zentralratschefs Mazyek erklärt AfD-Vorstandsmitglied Alice Weidel: "Es ist zynisch, wenn Aiman Mazyek den Zusammenhalt der deutschen Gesellschaft beschwört; diese aber stattdessen spaltet. Ist es doch sein Verein, der die Scharia befürwortet; Dinge, die unserem Grundgesetz, unserer gesellschaftlichen Ordnung und dem Integrationsprinzip fundamental entgegenlaufen."

Weidel weiter: "Mazyek, dessen in Teilen radikaler Verein kaum 20.000 Mitglieder zählt, und der sich trotzdem selbstherrlich anmaßt, für die Gesamtheit der Muslime in Deutschland zu sprechen, wäre gut beraten, wenn er endlich selbst einen Beitrag zur Integration der Muslime in Deutschland leisten würde. Am besten, indem er sich endlich von der Scharia, der in Stein gemeißelten Unterdrückung der Frau, öffentlich distanzieren würde.

Es ist haarsträubend, wie deutsche Politiker mit diesem Repräsentanten eines Vereins auf höchster Ebene zusammenarbeiten können. Mazyek ist kein Demokrat; er hat unser Grundgesetz nicht verinnerlicht. Ich fordere Mazyek auf, sich endlich von den Steinzeit-Gesetzen der Scharia zu distanzieren, bevor er über den Zusammenhalt einer modernen, demokratischen Gesellschaft fabuliert."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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