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Rupprecht: Bei der Forschungsförderung kommt es auf die Exzellenz an

Archivmeldung vom 12.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Albert Rupprecht Bild: cducsu.de
Albert Rupprecht Bild: cducsu.de

Der Deutsche Bundestag berät heute über einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur Gestaltung der europäischen Forschungsförderung für die Jahre 2014 bis 2020. Hierzu erklärt der forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht: "Auch bei der künftigen europäischen Forschungsförderung muss die Exzellenz das wichtigste Förderkriterium bleiben.

Rupprecht weiter: "Wenn Europa als Forschungsstandort im Wettbewerb mit dem amerikanischen und dem asiatischen Forschungsraum bestehen soll, darf es bei der Vergabe von Forschungsmitteln allein qualitative Auswahlkriterien geben. Wenn Forschung und Innovation langfristig Wohlstand sichern und zur Lösung der großen Herausforderungen Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschutz beitragen soll, dürfen sachfremde Aspekte wie Regionalproporz oder Wirtschafts- und Strukturförderung bei der Vergabe von Forschungsmitteln keine Rolle spielen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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