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Tauber: CDU hat Nachholbedarf bei Frauen, Jungen und Migranten

Archivmeldung vom 27.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Peter Tauber (2012)
Peter Tauber (2012)

Foto: Tobias Koch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neue CDU-Generalsekretär Peter Tauber will mit einer Digitalstrategie neue Zielgruppen ins Visier nehmen: "Wir haben zu wenig Frauen, zu wenig Junge und zu wenig Zuwanderer", kritisierte er im Magazin "Cicero" (Aprilausgabe) die Mitgliederstruktur der Partei.

Noch sei es stets gelungen, die Anhänger konventionell zu motivieren, sagte Tauber. "Unsere Kampagnen-Fähigkeit war voll gegeben. Dieses Road-Modell funktioniert aber nicht mehr lange." Tauber wird auf dem Bundesparteitag im April in Berlin förmlich gewählt. Er selbst spreche über das Netzwerk Twitter schon eine hohe Zahl von Interessierten an. "20.000 Leute erreiche ich direkt, damit bin ich unter den Top Ten der Union." Über die CDU-Website kämen noch mal 70.000 hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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