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BDI mahnt zu zügiger Regierungsbildung in Sachsen und Brandenburg

Archivmeldung vom 02.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joachim Lang (2018)
Joachim Lang (2018)

Foto: Publicon
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg eine zügige Regierungsbildung angemahnt.

"Nach den Landtagswahlen müssen die Parteien schnellstmöglich vom Wahlkampf- in den Aktionsmodus umschalten", sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang am Montag. Die CDU in Sachsen und die SPD in Brandenburg müssten "zügig und verantwortungsvoll" mit Gesprächen über die Regierungsbildung beginnen. "Die künftigen Landesregierungen müssen hart daran arbeiten, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen", fügte Lang hinzu. Man müsse die Bürger vor Ort wieder "von der Gestaltungskraft von Politik" überzeugen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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