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Bundesregierung stellt 150 zusätzliche Mitarbeiter für EU-Präsidentschaft ein

Archivmeldung vom 03.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Bundesregierung stellt rund 150 zusätzliche Mitarbeiter ein, um sich für den deutschen EU-Ratsvorsitz im ersten Halbjahr 2007 sowie die deutsche G 8-Präsidentschaft personell zu verstärken.

Dies berichtet die "Rheinische Post" ( Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Informationen aus dem Auswärtigen Amt. Die zusätzlichen Planstellen sowie Zeitangestellten und Aushilfskräfte kosten demnach mehr als zwölf Millionen Euro in den Jahren 2006 und 2007.

Der Großteil des Personals sei bereits eingestellt, um die Agenda für 2007 vorzubereiten, berichtet das Blatt. Das Kanzleramt verstärke sich unter anderem mit einer französischen Mitarbeiterin, die aus dem Pariser Finanzministerium abgeordnet werde.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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