Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Wagenknecht will staatliche Übernahme von Netzentgelten

Wagenknecht will staatliche Übernahme von Netzentgelten

Archivmeldung vom 19.10.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Sahra Wagenknecht (2023)
Sahra Wagenknecht (2023)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende des BSW, Sahra Wagenknecht, hat ein Ende der Netzentgelte für Verbraucher gefordert. Die Entgelte seien ein immer größeres Problem, "die in der heutigen Form zur Abzocke der Bürger geradezu einladen", sagte sie dem Nachrichtenportal "T-Online". "Teure Energie und eine Wirtschaft im Sinkflug sind zwei Seiten einer Medaille."

Wagenknecht kritisierte, dass die Anbieter die Entgelte selbst bestimmen. Der Staat solle sich selbst um den Netzausbau kümmern, statt "Versorgern und Netzbetreibern Traumrenditen" zu sichern.

In Deutschland zahlen Kunden laut "Eurostat" insgesamt gut 41 Cent pro Kilowattstunde. "Diese Zahlen sind ein Beleg dafür, dass wir die dümmste Regierung Europas haben", sagte dazu die BSW-Chefin. Sie forderte, dass der Staat den Ausbau der Stromnetze wieder übernehmen soll, damit die Netzentgelte für die Verbraucher wegfallen. Das Geld dafür soll ihrer Ansicht nach aus dem Bundeshalt kommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte tannin in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige