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Spahn sieht in Schuldentilgung "starkes Zeichen für die junge Generation"

Archivmeldung vom 13.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Spahn / Bild: "Ich", de.wikipedia.org
Jens Spahn / Bild: "Ich", de.wikipedia.org

Finanz-Staatssekretär Jens Spahn (CDU) hat Forderungen von SPD, Grünen und Linken zurückgewiesen, den Milliardenüberschuss des Bundes für mehr Investitionen in Schulen und Straßen zu verwenden. "Zusätzliches Geld für Investitionen bringt im Moment gar nichts", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Gelder für Kitas und Schulen wurden letztes Jahr kaum abgerufen, Geld für Straßen und Breitband ist mehr da als derzeit verbaut werden kann", sagte Spahn. "Mit dem Überschuss jetzt Schulden zu tilgen, ist das Vernünftigste. Und es wäre ein starkes Zeichen für die junge Generation", sagte das CDU-Präsidiumsmitglied.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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