Pazderski: Berlin braucht eine Null-Toleranz-Politik gegen Verbrecher statt Kuscheljustiz
Archivmeldung vom 30.10.2019
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Freigeschaltet durch André OttNach dem brutalen Mord in der U-Bahnstation Kottusser Tor am 30. Oktober 2019 fordert der stellvertretende AfD-Bundessprecher und Vorsitzende der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Georg Pazderski, mehr Personal und bessere Ausrüstung von Polizei und Justiz in Berlin: „Ich bin zutiefst erschüttert und in Gedanken bei den Angehörigen des Opfers. Die Spirale der Gewalt an den Berliner Kriminalitätsbrennpunkten scheint kein Ende zu kennen."
Pazderski weiter: "Trotz vielfacher Bekundungen ist dem rotrotgrünen Senat die Kontrolle über die kriminelle Szene in Berlin scheinbar vollständig entglitten. Ausländer-Clans gehen entspannt ihren dunklen Geschäften nach und machen Millionen, Künstler huldigen afrikanischen Dealern mit einem Denkmal im Görli und nun schlagen erneut `südländische Typen´ brutal zu.
Währenddessen sieht der Senat tatenlos zu, wie unsere Polizei bergeweise Überstunden aufhäuft und in maroden Gebäuden mit alter Technik ihren Dienst versieht und mit dem neuen `Landesantidiskriminierungsgesetz´ noch mehr in ihren Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt wird. So geht es nicht weiter! Berlin braucht endlich eine konsequente Null-Toleranz-Politik gegen Verbrecher aller Art und harte Strafen statt Kuscheljustiz. Wir brauchen mehr Polizisten, mehr Staatsanwälte und mehr Richter. Wer nicht Deutscher ist und unsere Gesetze nicht achtet, gehört ohne Wenn und Aber abgeschoben. Nur so können wir eine Trendwende bei der inneren Sicherheit einleiten und unsere Straßen, Parks und Bahnhöfe wieder ohne Angst betreten“, sagt Pazderski.
Quelle: AfD Deutschland